Vier Tage auf Sardinien mit neuem Handy in der Tasche – und … weg. Nicht ich, sondern das Handy. Das war kurz frustrierend, geradezu furchteinflößend, aber dann – und das Gefühl dominiert bis heute – eigentlich befreiend. So sehr, dass Frust und Angst sich gegen Urlaubsende erneut breit gemacht haben, weil die Aussicht wieder online zu sein ins Bewusstsein kroch. Irgendwo zwischen nie und immer mobil im Netz pendele ich mich jetzt mal neu ein. Und besinne mich zurück. Zum Beispiel aufs Bloggen – vielleicht nicht als Ersatz, aber sinnvolle und gesündere Ergänzung zu Instagram und ähnlichen Ungetümen. Wie handhabst du das? Ist das Handy ein Werkzeug oder ein Zeitvertreib? Was würdest du mit der Zeit anfangen, wenn sie frei würde?
Wie es ohne Handy so war, ist in den folgenden Bildern zu sehen. Wo ich demnächst zu sehen bin – als Musiker und Bürgermeisterkandidat –, kannst du hier einsehen: renancengiz.com/termine












Ein italienisches Sprichwort besagt: Des Menschen großer Feind ist seine eigene Meinung. Wie lautet Ihre?