Zwei Edeldamen geben sich als Mägde aus und verpflichten sich aus Versehen ein Jahr lang auf einem Gutshof. Kann das gut enden?
Zwei Edeldamen geben sich als Mägde aus und verpflichten sich aus Versehen ein Jahr lang auf einem Gutshof. Kann das gut enden?
Der amerikanische Botschafter Hiram B. Otis bezieht mit seiner Familie das alte englische Landschloss der Familie Canterville. Dort, so wird er ernstlich ermahnt, treibt seit Generationen ein Geist sein Unwesen. Mr. Otis — ein furchtloser, aufgeklärter Neuwelt-Materialist — hält das für naive Folklore, wie man sie im Alten Europa nicht anders erwarten würde. Mit diplomatischer Höflichkeit schlägt er alle Warnungen der Cantervilles in den Wind und zieht mit Kind und Kegel ein.
Heute möchte ich Ihnen meinen Freund Karl Ender vorstellen. Er betreibt eine Teermine.
Besucht man die richtige Demo, kann einem heute jeder 15-jährige Marx‘ Kapital erklären. Fantastisch. Noch fantastischer gefiel mir Marx‘ Vorwort zu irgend einer der vielen Neuauflagen des Kapitals, in dem er leidenschaftlich darüber herzog, dass und von wem er nicht verstanden würde. Er teilte aus wie ein angestochener Tupamaro, was mich sehr amüsierte. Mehr als das Vorwort habe ich dann auch nie gelesen, denn Marx nach dieser Vorrede zu verstehen, das wollte ich mir nicht antun.
Gestern Abend musste ich wieder daran denken, als ich mir, im Bett liegend, Ernst Ecksteins Schulstreich-Humoreske „Der Besuch im Karzer“ vornahm. Weshalb und so weiter, darum geht es in diesem schmunzelnden Artikelchen.